Renterkommission
Seit ihrer Gründung setzt sich die Rentnerkommission (ReKo) für die Interessen der Rentnerinnen und Rentner in der Nest Sammelstiftung ein. Die Mitglieder bringen langjährige Erfahrung, Engagement und unterschiedliche Hintergründe mit – und genau diese Vielfalt macht die Kommission stark. Sie beobachten Entwicklungen, vertreten Anliegen und stehen für Transparenz sowie einen respektvollen Dialog.
Lernen Sie hier die aktuellen Mitglieder der Kommission kennen:

Von links nach rechts: Stefan Koller (REKO-Präsident), Lotti Buser, Laurent Duvanel
Laurent Duvanel (Neuenburger Berge)
Journalist, Übersetzer, Präsident Procap Schweiz
Geboren 1956, engagiert sich Laurent Duvanel seit Jahrzehnten für die Rechte von Menschen mit Behinderung. Seit der Einführung der beruflichen Vorsorge verfolgt er die Entwicklungen im BVG aufmerksam. Er ist in verschiedenen nationalen Gremien aktiv – unter anderem bei der ASLOCA – und vertritt seit den 1970er-Jahren die Interessen der Romandie. Laurent fährt gerne Velo, schätzt gutes Essen und erzählt mit Freude von seinen drei erwachsenen Kindern, die heute in Spanien, Kenia und dem Wallis leben.
Lotti Buser (Wohnhaft in Basel-Stadt)
Architektin und Friedensarbeiterin
Nach ihrer Tätigkeit als Architektin war Lotti Buser über 30 Jahre in der Friedensarbeit aktiv – unter anderem in der Menschenrechtsbeobachtung und Schutzbegleitung. Seit dem Jahr 2000 ist sie bei Nest versichert. Ihre Motivation für die Kommissionsarbeit: gerechte Rentenlösungen für alle. In ihrer Freizeit bewirtschaftet sie seit 15 Jahren einen Kleingarten und bleibt durch rhythmische Gymnastik körperlich aktiv. Sie wünscht sich für alle Rentner:innen einen guten Informationsfluss und einen lebendigen Austausch.
Stefan Koller – REKO-Präsident (Agglomeration Bern)
Betriebsökonom, Treuhänder
Stefan Koller war viele Jahre Finanzchef der Interregionalen Blutspende SRK Bern AG und später Finanzverantwortlicher der VSM Sammelstiftung. Seit rund 15 Jahren ist er bei Nest versichert. Heute begleitet er als Treuhänder junge Start-Ups und ist in seiner Freizeit gerne draussen – besonders gerne auf der Aare mit dem SUP. Sein Engagement in der ReKo versteht er als Stimme der Rentner:innen und als Gegengewicht zur Sichtweise der Versicherten. Sein Anliegen: Auch Pensionierte sollen bei guten Börsenerträgen profitieren.
Nachhaltigkeit ist langfristig erfolgreich
Zum 20. Mal in Folge haben das Beratungsunternehmen Weibel Hess & Partner AG und die SonntagsZeitung, Finanz und Wirtschaft sowie Bilan einen umfassenden Pensionskassenvergleich durchgeführt:
«In den letzten 20 Jahren erzielten nur fünf der analysierten Gemeinschafts- oder Sammelstiftungen eine durchschnittliche Anlagerendite von über 4 %. Spitzenreiter war Copré mit 4,59 %, gefolgt von Profond (4,51 %), Spida (4,31 %), Nest (4,21 %) und Ascaro (4,19 %). Besonders bemerkenswert ist die Sammelstiftung Nest: Die Stiftung investiert seit ihrer Gründung nach ökologischen und ethischen Kriterien und zeigt damit, dass sich Nachhaltigkeit und gute Anlagerenditen nicht ausschliessen müssen.»
Wir bei Nest zeigen tagtäglich, dass verantwortungsvolles Investieren nicht nur ökologisch und sozial sinnvoll, sondern auch finanziell erfolgreich ist.

Alles Neue macht der Mai
Herzlich Willkommen Tobias Steiger (im Bild rechts) und Robert Gütter (im Bild links) Nest Sammelstiftung!
Aber wer seid ihr denn überhaupt?
Tobias stellt sich vor:
Ich bin: Organisiert, strukturiert, zielstrebig, gut gelaunt, sportlich unterwegs und schaue mir gerne die Welt an.
Warum ich mich für Nest entschieden habe: Mitgestaltung der Strategie, Offenheit für Neues und Veränderungen, authentische Nachhaltigkeit.
Mein erster Arbeitstag war: Im Zentrum von Zürich, blumig, IT läuft, schnell vorüber.
Und Robert - wer bist du?
Ein Teamplayer, neugierig und ein Bücherwurm. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind mir wichtig, in der Natur finde ich Ausgleich beim Velo fahren und campen.
Warum Nest? Sehr starker Nachhaltigkeitsfokus in den Kapitalanlagen und im ganzen Unternehmen. Eine sehr angenehme und wertschätzende Unternehmenskultur.
Meine ersten beiden Arbeitstage waren: Geprägt von vielen, sehr netten und aufgeschlossenen Menschen; sehr kurzweilig mit vielen interessanten Einblicken und ich habe mich sehr willkommen gefühlt.
Schön, Robert und Tobias, dass ihr bei uns seid!
